Dennoch stieg die Zahl der hergestellten Puzzles demnach um mehr als 4 Millionen auf 32,4 Millionen. Auch "Malen nach Zahlen" stand den Angaben zufolge hoch im Kurs. Rund 2,6 Millionen Produkte der Reihe seien weltweit verkauft worden. Die Mitarbeiter hätten die grosse Nachfrage durch Drei-Schicht-Betrieb, Wochenendarbeit und Überstunden bewältigt, sagte Finanzvorstand Hanspeter Mürle.
Um mehr Spielwaren herstellen zu können, investiert Ravensburger seit Anfang 2020 bis Ende des laufenden Jahres mehr als 100 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen schon seine Anlagen in Ravensburg und im tschechischen Policka ausgebaut und mehr als 100 Mitarbeiter eingestellt./fjm/DP/stk
(AWP)