Diese vier Mittel sollen dereinst im Kampf gegen seltene neurologische Erkrankungen zum Einsatz kommen. Auf diese konzentriet das Startup nämlich seine Anstrengungen. "Die von Roche durchgeführten präklinischen und klinischen Sicherheitsstudien werden uns in die Lage versetzen, rasch eine Reihe von klinischen Programmen für mehrere seltene Krankheiten im Zusammenhang mit dem Zentralnervensystem einzuleiten", wurde George Garibaldi, Chief Medical Officer von Noema, in der Pressemitteilung vom Dienstag zitiert.

Der am weitesten fortgeschrittene Noema-Kandidat, NOE-101, befindet sich derzeit in klinischen Studien der Phase IIb für zwei verschiedene Indikationen. Die Kandidaten NOE-109 und NOE-115 wiederum befänden sich derzeit in der klinischen Validierungsphase.

jl/kw

(AWP)