Diese Zulassung gebe medizinischen Fachkräften ein Schlüsselinstrument zur Überwachung von Transplantationspatienten, bei denen ein Risiko für Komplikationen durch Infektionen oder Reaktivierungen des Epstein-Barr-Virus (EBV) bestehe. Das EBV gehört laut Mitteilung zur Familie der Herpesviren und wird mit einer Reihe von Krebsarten bei Transplantationspatienten in Verbindung gebracht.

Der Cobas-EBV-Test ist den Angaben zufolge der erste quantitative in-vitro-Diagnosetest für die EBV-DNA in den Vereinigten Staaten.

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(AWP)