Dieser nur für Forschungszwecke geeignete Labortest könne Wissenschaftlern dabei helfen, die Prävalenz von Mutationen zu verfolgen und mögliche Auswirkungen auf Diagnostik, Impfstoffe und Therapeutika abzuschätzen, heisst es in der Mitteilung weiter.
Die Varianten aus Grossbritannien, Südafrika und Brasilien gewannen den Angaben zufolge Ende 2020 an Bedeutung, wobei jede eine Reihe von genomischen Mutationen trage.
Der Cobas SARS-CoV-2 Variant Set 1 Test läuft laut den Angaben auf den hochvolumigen Cobas 6800/8800 Systemen.
hr/rw
(AWP)