Die Tests könnten die Coronavariante B.1.1.529 identifizieren und zwischen den Omikron-Subvarianten BA.1, BA.1.1, BA.2, BA.2.2, BA.3 und Delta unterscheiden, teilte der Basler Pharmakonzern Roche am Mittwochabend in einem Communiqué mit.

Es sei von entscheidender Bedeutung, Varianten schnell und genau zu identifizieren, um die laufende Forschung zu unterstützen - einschliesslich der Entwicklung von Therapeutika und Impfstoffen. Dadurch könne das Fortschreiten der Krankheit möglicherweise gestoppt oder verlangsamt werden.

(AWP)