Damit sollen erneuerbare Energiequellen in das Stromnetz integriert und die Bedürfnisse der Elektromobilität befriedigt werden, teilten die drei beteiligten Partner am Montag mit.

Die Anlage, die im Rahmen des Forschungsprojekts "REel" (für Réseau En Equilibre Local) zum Einsatz komme, soll bestätigen, dass die grossangelegte Integration dezentraler und intermittierender Energien (Sonne, Wind) in das Stromnetz tatsächlich machbar sei. Die von Leclanché produzierte Lithium-Ionen-Batterie hat eine Länge von 12 Metern, eine Kapazität von 2,5 Megawattstunden (MWh) und eine Leistung von 2 Megawatt (MW).

Das Experiment konzentriere sich auf das Management, das für die Speicherung der Solarproduktion während des gesamten Tages erforderlich sei. Mit der Batterie soll die variabel verfügbare Solarenergie den Verbrauch der überschüssigen Tagesproduktion auf den Abend übertragen.

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(AWP)