Der Wohnungsbau dürfte sich solide entwickeln und das Geschäft mit Renovierungen dürfte ein Treiber sein. In den ersten sechs Monaten schlugen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Auflagen wie Ausgangsbeschränkungen voll durch. Der Umsatz ging bis Ende Juni um 18 Prozent auf 17,8 Milliarden Euro zurück. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete der Konzern einen Rückgang um rund ein Drittel auf 1,64 Milliarden Euro./zb/he

(AWP)