Der Umsatz blieb jedoch hinter dem Vorjahr zurück und sank um 4,4 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro, wie es weiter hiess. Neben negativen Währungseffekten verzeichnete die im Umbau befindliche Sparte Gas and Power geringere Erlöse. Siemens Energy präzisierte den Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende September). Dabei kappte das Management das obere Ende der erwarteten Wachstumsspanne und rechnet nun mit einem Umsatzplus von drei bis acht Prozent. Zuvor hatte der Konzern auch wegen der Unsicherheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie eine sehr breite Spanne von zwei bis zwölf Prozent abgegeben. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge (Ebita) sieht Siemens Energy dagegen weiter bei drei bis fünf Prozent./nas/he

(AWP)