Die Südkoreaner schliessen sich damit einer Reihe von grossen Tech-Unternehmen an, die ihre Lieferungen nach Russland stoppen. Dazu gehören etwa auch Apple und der Chipkonzern Intel .
Samsung will eigenen Angaben zufolge zudem die humanitären Bemühungen in der betroffenen Region einschliesslich der Hilfe für Flüchtlinge unterstützen. Das Unternehmen spende zu diesem Zweck sechs Millionen Dollar (etwa 5,5 Millionen Euro). Davon werde eine Million Dollar für Produkte der Unterhaltungselektronik gespendet./dg/DP/nas
(AWP)