Für das laufende Jahr geht Klöckner von "voraussichtlich" stabileren Stahlpreisen aus. Dies sowie Effizienzverbesserungen sowie Einsparungen sollen 2020 zu einem "deutlichen Anstieg" des bereinigten Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) führen, so Klöckner weiter. Dabei setzt der Konzern auf die fortschreitende Automatisierung von Prozessen mithilfe digitaler Applikationen. Zudem soll der über digitale Kanäle erzielte Umsatzanteil im laufenden Jahr auf über 40 Prozent und bis 2022 auf über 60 Prozent gesteigert werden. Durch den Ausbau digitaler Lösungen erwartet Klöckner & Co bis 2022 einen zusätzlichen operativen Ergebnisbeitrag von mindestens 100 Millionen Euro./nas/jha/
(AWP)