Bei Anlegern kam der Geschäftsbericht dennoch schlecht an - die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit Kursverlusten. Denn während Starbucks fast rund um den Globus von der Erholung von der Pandemie profitierte, sorgte eine neue Corona-Welle in China dort erneut für Lockdowns. Das führte in Starbucks' grösstem Wachstumsmarkt zu einem Rückgang des flächenbereinigten Absatzes um sieben Prozent./hbr/DP/he

(AWP)