Unter dem Strich legte der Nettogewinn auf knapp 2,3 Milliarden Dollar zu. Im Vorjahr hatte noch ein Verlust von 1,1 Milliarden Dollar zu Buche gestanden, nachdem die Corona-Krise die Stahlindustrie erstmals mit voller Wucht getroffen hatte. Inzwischen hat sich die Situation wieder deutlich aufgehellt. So stiegen die Stahllieferungen im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr wieder an. Der Umsatz nahm von 14,8 auf rund 16,2 Milliarden Dollar zu. Rückläufig blieb hingegen die Stahlproduktion./nas/mne/stk

(AWP)