Im Einklang mit den Lockerungen der Einreisebestimmungen in den jeweiligen Zielländern wolle die Swiss bis im Herbst 85 Prozent der Destinationen, die vor der Coronapandemie im Flugplan gewesen seien, wieder anfliegen. Allerdings weniger häufig als noch vor der Krise: Vorerst werde die Kapazität erst ein Drittel der sonst üblichen Flugfrequenzen betragen.

In der Aufbauphase werde eine möglichst breite Palette an Destinationen angeboten. Zuerst stehe der Europaverkehr ab den beiden Flughäfen Zürich und Genf im Vordergrund, von denen die grossen Metropolen Amsterdam, Brüssel, London, Madrid, Mailand, Paris, Rom, Stockholm, Warschau und Wien angeflogen werden.

Zudem sollen auch die Feriendestinationen Bilbao, Brindisi, Cork, Malta, Porto, Palermo, Palma de Mallorca, Sylt, Valencia, Venedig und weitere wieder in den Flugplan aufgenommen werden. Überdies stellte die Swiss auch eine baldige Erweiterung des Langstreckenangebots in Aussicht. Die Änderungen würden bald im Buchungssystem der Fluggesellschaft veröffentlicht.

tv/jb

(AWP)