Die Leistungen würden in den nächsten Monaten an die Swisscom übergeben werden, schrieb das BIT in einer Mitteilung vom Donnerstag. Finanzielle Details wurden in der Mitteilung keine genannt. Ausgeschrieben war überdies das Outsourcing eines dritten Bereiches. Hier erfüllte gemäss den Angaben zufolge aber keine Firma die geforderten Kriterien.

Das BIT hatte die Auslagerung der Leistungen im März 2017 angekündigt. Nötig geworden sei dies wegen Grossvorhaben und Budgetkürzungen. Insgesamt wollte das BIT 32 Vollzeitstellen einsparen. Die Outsourcing-Firma sollte dabei die betroffenen Mitarbeitenden übernehmen. Von der Auslagerung an die Swisscom sind wegen zwischenzeitlichen Abgängen allerdings zurzeit nur noch neun Mitarbeitende betroffen, wie es weiter hiess.

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(AWP)