Die rund 180 Arbeitsplätze im Callcenter würden nach Olten und Lausanne verschoben, teilte der Telekomkonzern am Dienstag in einem Communiqué mit. "Alle betroffenen Mitarbeitenden erhalten das Angebot, in Zukunft an einem dieser Standorte ihrer Tätigkeit nachzugehen." Weitere 20 Mitarbeiter von anderen Unternehmensbereichen würden ihren Arbeitsort nach Olten, Lausanne, Neuenburg und Bern verlagern.

Grund für den Wegzug sei die Standortkonsolidierung aufgrund der auslaufenden Mietverträge und des sinkenden Bedarfs an fest zugeteilten Arbeitsplätzen, hiess es. Dies und der hohe Wettbewerbs- und Kostendruck, der harte Preiskampf sowie das veränderte Kundenverhalten führten zur laufenden Überprüfung und Konsolidierung der Standorte.

jb/tt

(AWP)