Von der Grossschaden-Belastung, die sich im ersten Quartal auf 479 Millionen Euro belief, stammte mehr als die Hälfte von einem Ereignis aus dem vergangenen Jahr. Denn die Schäden, die Taifun "Jebi" 2018 in Japan angerichtet hatte, fielen wie schon bei anderen Rückversicherern höher aus als zunächst erwartet. Daher legte die Munich Re dafür noch einmal 267 Millionen Euro zur Seite./stw/mis

(AWP)