Dabei profitiert BMS weiter besonders von den Erlösen mit seinem Knochenmark-Krebsmedikament Revlimid, dem Blutverdünner Eliquis sowie dem Krebsmedikament Opdivo. Mit den Produkten stellte BMS die Prognosen der Analysten in den Schatten. Umsatzeinbussen musste der Konzern hingegen bei seinen Krebsmedikamenten Empliciti und Abraxane hinnehmen. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von gut einer Milliarde Dollar übrig. Im Vorjahr hatte der Celgene-Kauf für einen Verlust von 85 Millionen Dollar gesorgt.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) lag mit 1,93 Dollar 30 Cent über dem Vorjahreswert. Auch bei dieser Kennziffer übertraf BMS die Erwartungen der Branchenexperten. Die Jahresprognose bestätigte der Vorstand./ngu/mne/jha/

(AWP)