Der Pharmakonzern wird durch ein umsatzstarkes viertes Quartal optimistischer. So hat Bristol-Myers in den drei Monaten bis Dezember 11,1 Milliarden US-Dollar erlöst. Unter dem Strich fiel ein Verlust von gut 10 Milliarden US-Dollar an. Das liegt an Belastungen rund um die Zukäufe Celgene und MyoKardia.

Anleger reagierten auf die Neuigkeiten unentschlossen. Nach einem positiven Start in den New Yorker Handel drehte der Aktienkurs von Bristol schnell ins Minus. Zuletzt lag er knapp ein halbes Prozent tiefer als zum Schluss des Vortagshandels./knd/ngu/fba/he

(AWP)