Avivas Frankreich-Sparte umfasst das Schaden- und Unfallgeschäft, die Lebensversicherung und das Fondsgeschäft sowie die Mehrheit an dem börsennotierten Vermögensverwalter Union Financière de France (UFF).

Der Verkauf ist für den Versicherer Aviva ein Schritt auf dem Weg, sich auf sein Geschäft in Grossbritannien, Irland und Kanada zu konzentrieren. Im Zuge dessen stehen auch die Töchter in Italien und Polen zum Verkauf. Als möglicher Kaufinteressent wird der Münchner Versicherer Allianz gehandelt. Deren Chef Oliver Bäte hatte sich aber zu einem möglichen Interesse an Aviva-Teilen am Freitag nicht äussern wollen./stw/eas/mis

(AWP)