Laut einer Medienmitteilung vom Freitagabend ermöglicht Veltassa eine gleichzeitige und anhaltende Spironolacton-Therapie - und zwar durch die Kontrolle des Kaliumspiegels im Blut. Spironolacton kommt bei der Behandlung von Bluthochdruck zum Einsatz, oft stehen aber mit der Zeit erhöhte Blutkaliumwerte einer dauerhaften Behandlung im Wege.

Laut Vifor stimmten die Sicherheitsergebnisse der Studie mit den vorhandenen Veltassa-Daten überein, ohne dass neue Sicherheitsprobleme identifiziert worden seien.

Der Kaliumbinder Veltassa zählt zu den Hoffnungsträgern des von Vifor und generierte im Geschäftsjahr 2018 Umsätze von 90,5 Millionen Franken (+75%). Mittelfristig will Vifor mit dem Präparat Blockbuster-Umsätze erzielen.

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(AWP)