Vincis wichtigstes Segment, das Geschäft mit Mautstrassen, legte um 7,8 Prozent auf knapp 1,8 Milliarden Euro zu. Der Konzern verzeichnete ein hohes Verkehrsaufkommen. Die in der Pandemie eingebrochene Flughafensparte verzeichnete mit Abstand den stärksten Zuwachs und verbuchte 80 Prozent mehr Umsatz als noch im vergangenen Jahr. Das liegt aber massgeblich daran, dass Menschen wegen weltweiter Lockdowns und Einreisesperren kaum reisen konnten. Verglichen mit der Zeit vor der Pandemie lahmt die Sparte aber nach wie vor: Der Umsatz lag nicht einmal halb so hoch wie im dritten Quartal 2019./ngu/stw/he

(AWP)