Preisdruck kam vor allem aus den Bereichen Bekleidung, Lebensmittel und nicht-alkoholische Getränke, wie das ONS erläuterte. Gestiegen seien dagegen die Preise für Spielwaren.

Die Statistiker weisen auf das Problem hin, dass zahlreiche Waren wegen neuerlicher Corona-Beschränkungen zur Preismessung nicht verfügbar gewesen seien. Dies habe im November etwa 72 Produkte betroffen, die zusammen knapp 14 Prozent des zur Preismessung zusammengestellten Warenkorbs ausmachten. Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr habe die Zahl aber noch höher gelegen./bgf/jha/

(AWP)