Zu diesen Ergebnissen kommt eine von AXA Investment Managers in acht Ländern durchgeführte Untersuchung zum Spar- und Investitionsverhalten von Privatpersonen.
Eine gewichtige Rolle bei Sparern hierzulande spiele dabei Bargeld. Mit 48 Prozent werde fast die Hälfte des Vermögens in Cash gehalten. Knapp ein Viertel der Vermögenswerte stecken in Aktien und je rund 10 Prozent in Obligationen und Immobilienanlagen.
Die Befragten begründeten das Horten von Bargeld vor allem mit "Rückstellungen für Notfälle" (61%) und "regelmässigen Zahlungen" (43%). Soll das Geld trotzdem Rendite abwerfen, vertrauen die meisten Befragte mit einem Anteil von 67 Prozent den Banken als Anlageberater, gefolgt von Online-Investitionsplattformen (20%) und Versicherungsberatern (15%).
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(AWP)