Ein guter Teil der Entwicklung geht auf stark steigende Energiepreise zurück. Hier macht sich das sehr niedrige Preisniveau im Vorjahr bemerkbar, als die Erdölpreise im Zuge der ersten Corona-Welle eingebrochen waren. Die Preise für Erdgas stiegen allerdings ebenfalls stark an. Deutlich teurer als im Vorjahr waren auch Vorleistungsgüter wie Eisenerz, Holz, Roheisen oder Kunststoffe./bgf/jha/

(AWP)