"Die Eurozone-Industrieproduktion wurde im Januar wieder kräftig ausgeweitet, allerdings mit der niedrigsten Rate seit Beginn des Aufschwungs", erklärte Chris Williamson, Chefvolkswirt von Markt. "So machten die neuen Lockdown-Beschränkungen und die aktuellen Lieferengpässe den Unternehmen in der gesamten Region schwer zu schaffen."

Mit einem Wert von deutlich über 50 Punkten deutet der Indikator auf ein anhaltendes Wachstum hin. Die Industrie steht deutlich robuster da als der Dienstleistungssektor, der durch die Beschränkungen in der Corona-Krise besonders stark belastet wird./jsl/jkr/jha/

(AWP)