Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg um 1,7 Punkte auf 57,7 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Mittwoch mitteilte. Das ist der höchste Wert seit August 2014. Bankökonomen hatten im Mittel mit 56,2 Punkten gerechnet.

Der am Markt stark beachtete Indikator liegt damit weiter klar über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Er deutet damit eine wachsende Industrieproduktion an. Besonders deutlich verbesserte sich der Unterindikator für die Auftragsentwicklung. Der ISM-Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA.

(AWP)