Das Bruttoinlandprodukt (BIP) war im ersten Quartal auf Jahressicht um 0,5 Prozent geschrumpft. Im zweiten Quartal gab es einen Einbruch um 15,2 Prozent.

Für das nächste Jahr erwartet die Zentralbank allerdings ein Wachstum von 5,6 Prozent in ihrem Basisszenario. "Ein Hauptfaktor, der die Entwicklungen beeinflussen wird, ist der beobachtete Anstieg der Ersparnisse und wann sich das in Konsumausgaben oder Investitionen umwandelt", sagte Stournaras.

(AWP)