Im verarbeitenden Gewerbe gab der Einkaufsmanagerindex nur leicht nach, im Dienstleistungssektor fiel er dafür um so stärker. Die Unternehmen hätten von einem Mangel an Arbeitskräften und Problemen in den Lieferketten berichtet, erläuterte Markit. Beides geht überwiegend auf die Corona-Pandemie und die Massnahmen zu deren Eindämmung zurück.

Obwohl der Einkaufsmanagerindex mit über 50 Punkten auf Wachstum hindeute, gebe es klare Anzeichen für eine Abschwächung der Dynamik, erklärte Markit-Chefökonom Chris Williamson./bgf/jsl/jha/

(AWP)