Obwohl sich die Stimmung sowohl in der Industrie als auch unter Dienstleistern eintrübte, berichteten die Unternehmen von einer hohen Bereitschaft, neues Personal einzustellen. Zugleich seien die Preise für Vorprodukte und Rohstoffe weiter gestiegen, was vor allem eine Folge von Problemen in den Lieferketten sei.
Markit-Chefökonom Chris Williamson sprach daher von zunehmenden Inflationssorgen. Zugleich sei im zweiten Quartal mit einem starken gesamtwirtschaftlichen Wachstum zu rechnen. Im ersten Quartal war die britische Wirtschaft coronabedingt geschrumpft./bgf/jkr/jha/
(AWP)