Getrieben wurde der Preisanstieg im Jahresvergleich vor allem durch die Energiepreise. Sie stiegen um 22,9 Prozent. Die Lebensmittelpreise legten ebenfalls zu. Die Rate lag mit 1,4 Prozent aber unter der Gesamtinflation.

Die italienische Inflation ist damit niedriger als in der Eurozone insgesamt. Diese lag im Oktober bei 4,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den Währungsraum auf mittlere Sicht eine Rate von zwei Prozent an./jsl/bgf/eas

(AWP)