Das INE führt den hohen Preisauftrieb vor allem auf steigende Strom- und Kraftstoffpreise zurück. Nicht nur in Spanien, im gesamten Euroraum ist die Teuerung derzeit ungewöhnlich hoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) bewertet den Preisauftrieb bislang als grösstenteils zeitweises Phänomen und erachtet eine geldpolitische Reaktion daher als nicht notwendig./bgf/men

(AWP)