Das INE führte den hohen Preisauftrieb in erster Linie auf steigende Energiepreise zurück. Hinzu komme, dass die Preise für Pauschalreisen zuletzt nicht mehr so stark gefallen seien wie im Vorjahr. Beides dürfte in enger Verbindung stehen mit rückläufigen Corona-Infektionen und weniger Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Europäische Zentralbank (EZB) bewertet den hohen Preisdruck im Währungsraum als zeitweises Phänomen und erachtet eine geldpolitische Reaktion daher als nicht notwendig./bgf/stk

(AWP)