Allerdings wurde der Rückgang im Dezember auf 2,5 Prozent revidiert, nachdem zunächst nur ein Minus von 1,9 Prozent ermittelt worden war.

Ohne die häufig schwankenden Erlöse aus Autoverkäufen stiegen die Umsätze um 3,3 Prozent. Hier war ein Anstieg um 1,0 Prozent erwartet worden.

Der robuste Arbeitsmarkt stützte die Nachfrage nach langlebigen Konsumgütern wie Autos und Möbel. Die Belastungen des Handels durch die Ausbreitung der Omikron-Variante wurden so offenbar überkompensiert./jsl/jkr/jha/

(AWP)