Im Monatsvergleich legten die Preise um 1,6 Prozent zu und damit ebenfalls stärker als von Analysten erwartet. In dieser Betrachtung war es der stärkste Anstieg seit April 2013.

Die Preisentwicklung auf dem amerikanischen Immobilienmarkt zeigt, dass die Corona-Krise bisher kaum geschadet hat. Vielmehr sind die Hauspreise stark gestiegen. Fachleuten erklären dies mit den extrem niedrigen Zinsen, einer starken sicherheitsbedingten Nachfrage nach Immobilien und durch den steigenden Bedarf an Wohnraum wegen Heimarbeit./jkr/jsl/fba

(AWP)