Von seinem scharfen Einbruch in der ersten Corona-Welle hat sich der Indikator seit längerem erholt. Gestützt wird der US-Immobilienmarkt durch niedrige Hypothekenzinsen und eine starke Nachfrage nach Wohnraum. Nachdem der Indikator im November 2020 auf einen Höchststand von 90 Punkten gestiegen war, hat er im Trend nachgegeben. Etwas belastet wurde der Immobilienmarkt zuletzt durch Lieferengpässe bei Rohstoffen wie Holz.

Der NAHB-Index ist ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die aktuelle Lage und die Erwartungen der Branche abgefragt./bgf/he

(AWP)