Die NAR verweist auf das zunehmend knapp werdende Angebot an bezahlbaren Häusern. Im hochpreisigen Marktsegment sei die Geschäftstätigkeit hingegen weiterhin hoch. Der Rückgang im April ist der dritte im laufenden Jahr. Im März waren die Verkäufe jedoch um 1,7 Prozent zum Vormonat gestiegen.

Die noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe, die auch als schwebende Hausverkäufe bezeichnet werden, gelten als Frühindikator für den Häusermarkt in den USA, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jsl/bgf/he

(AWP)