Aufgrund des geringen Angebots an Bestandsbauten hätten die Käufer Schwierigkeiten, ein geeignetes Kaufobjekt zu finden, kommentierte Nar-Chefökonom Lawrence Yun. Zudem erschwerten die weiter kletternden Hauspreise und die steigenden Hypothekenzinsen den Immobilienerwerb. Die noch nicht ganz abgeschlossenen oder schwebenden Hausverkäufe gelten als Indikator für den Häusermarkt in den USA, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./bgf/jkr/he
(AWP)