Im Dezember waren die Verkäufe noch um revidierte 0,5 Prozent gestiegen. Zunächst war ein Rückgang um 0,3 Prozent ermittelt worden.

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat legten die Hausverkäufe im Januar hingegen um 8,2 Prozent zu. Im Vormonat waren sie in dieser Betrachtung noch um revidierte 23,1 Prozent (zunächst +22,8 Prozent) gestiegen.

Die noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe, die auch als schwebende Hausverkäufe bezeichnet werden, gelten als Frühindikator für den Häusermarkt in den USA, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jsl/jkr/he

(AWP)