Der Markt profitiert jedoch weiter von einem hohen Beschäftigungsaufbau und niedrigen Hypothekenzinsen. Auf das Jahr hochgerechnet stieg die Zahl der Verkäufe auf 6,46 Millionen. Dies ist der höchste Wert seit Januar./jsl/he
(AWP)
In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im November weniger als erwartet gestiegen. Sie legten im Monatsvergleich um 1,9 Prozent zu, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt hingegen mit einem Anstieg um 2,9 Prozent gerechnet. Im Oktober hatte der Anstieg noch bei 0,8 Prozent gelegen.
Der Markt profitiert jedoch weiter von einem hohen Beschäftigungsaufbau und niedrigen Hypothekenzinsen. Auf das Jahr hochgerechnet stieg die Zahl der Verkäufe auf 6,46 Millionen. Dies ist der höchste Wert seit Januar./jsl/he
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