Freeport muss der Kontrollbehörde nun wöchentliche Updates zur Lage des Terminals liefern. Die Betreibergesellschaft darf die im Zuge einer Explosion am 8. Juni geschlossene Anlage erst mit Genehmigung der US-Regierung wieder hochfahren. Freeport hatte zwar schon gewarnt, dass es dauern könnte. Doch nun wird der Zeitplan noch ungewisser. Laut Postbank-Experte Dirk Steffen entfallen fast 17 Prozent der LNG-Exportkapazität der USA auf das Terminal. Rund 70 Prozent des über die Anlage an der US-Golfküste verschifften Flüssiggases gingen der Investmentbank Jefferies zufolge zuletzt nach Europa./hbr/DP/men

(AWP)