Grund dafür seien die anhaltenden Verbesserungen bei den Finanzierungsbedingungen für US-Dollar, teilte die Schweizerische Nationalbank (SNB) als eine der teilnehmenden Banken am Donnerstag mit. Zudem sei die Nachfrage bei den durchgeführten Operationen tief ausgefallen.

Die erneute Änderung tritt ab 1. September in Kraft. Operationen mit einer Laufzeit von 84 Tagen würden weiterhin wöchentlich durchgeführt. Mit den Massnahmen wollten die Notenbanken die Effektivität der Swap-Linien bei der Bereitstellung von US-Dollars erhöhen und so Spannungen bei der Kreditversorgung entgegentreten.

Die teilnehmenden Zentralbanken sind die Bank of England, die Bank of Japan, die Europäische Zentralbank, die amerikanische Federal Reserve und die Schweizerische Nationalbank. Zuletzt wurden die Frequenzen per 1. Juli angepasst.

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(AWP)