Gegenüber dem Schweizer Franken zog der Euro jedoch an und liegt nun genau auf der Marke von 1,07 Franken. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung zu 1,0700 nach zuvor 1,0676 Franken gehandelt. Ein US-Dollar kostet derweil mit 0,9198 Franken ebenfalls etwas mehr.
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Oktober deutlich stärker als erwartet aufgehellt. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex ISM signalisiert ein robustes Wachstum für den Sektor. Der erneute Anstieg der Corona-Neuinfektionen hat die Erholung des Sektors bisher kaum gebremst.
Die Finanzmärkte warten auf die Präsidentschaftswahl in den USA an diesem Dienstag. Experten sind sich uneinig, wie der Devisenmarkt auf ein bestimmtes Wahlergebnis reagieren könnte. Zudem sei auch noch unklar, wann das Wahlergebnis überhaupt feststehen wird. Die Briefwahlergebnisse könnten in einigen Bundesstaaten erst am Freitag ausgezählt sein. /edh/jsl/zb/kw
(AWP)