Euro (und Franken) stehen seit Mittwoch unter erheblichem Druck. Ausschlaggebend sind Erwartungen auf eine perspektivisch straffere Geldpolitik in den USA. Der amerikanische Dollar profitiert von dieser Aussicht, während viele andere Währungen gegenüber der Weltreservewährung an Boden verlieren.

Zum Wochenstart stehen kaum nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Programm. Von dieser Seite bleibt der Kursimpuls also gering. Allerdings äussern sich im Laufe des Tages einige hochrangige Vertreter grosser Notenbanken, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde.

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(AWP)