Auch zum Franken verlor der Dollar etwas an Terrain. Das USD/CHF-Währungspaar notierte am frühen Abend bei 0,9088 und damit etwas tiefer als am Mittag mit 0,9092. Der Euro legte zum Franken leicht auf 1,0959 Franken nach 1,0955 Franken am Mittag zu.

Als Euro-Stütze wirkten starke Daten aus der deutschen Industrie. Sie hatte im März deutlich mehr Aufträge erhalten als erwartet. In der Eurozone stiegen zudem die Einzelhandelsumsätze im März überraschend stark. Besonders deutlich waren die Zuwächse im Versandhandel, der von der Krise profitierte. Robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt bewegten den Devisenmarkt indes kaum.

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(AWP)