Zum Schweizer Franken notiert der Euro mit 1,1064 zum Wochenauftakt derweil etwas tiefer als am Freitagabend. Der Dollar kostet gegenüber dem Franken dagegen mit 0,9403 leicht mehr.
Der Wochenauftakt verlief in ruhigen Bahnen. Am Devisenmarkt halten sich die Kursschwankungen in engen Grenzen. Es fehle an Impulsen. Zum Wochenstart werden keine entscheidenden Wirtschaftsdaten erwartet. Zentralbanker halten sich zudem mit öffentlichen Auftritten weitgehend zurück.
Der Euro wird seit einiger Zeit durch einen aufwertenden Dollar unter Druck gesetzt. Gründe sind steigende Wachstumserwartungen in den USA und die schleppend verlaufende Impfkampagne in der EU. Zuletzt war der Druck seitens des Dollar aber nicht mehr ganz so stark.
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(AWP)