Gegenüber dem Franken hat sich der Euro hingegen auf 1,0841 verteuert, nachdem er am Mittag und am Morgen noch im Bereich von 1,0820 notiert hatte. Zugelegt hat auch der US-Dollar, mittlerweile auf 0,9180 Fr. Am Morgen wechselte er noch für 0,9140 den Besitzer.

Eine Reihe von US-Konjunkturdaten gab dem "Greenback" gegenüber dem Euro unter dem Strich etwas Auftrieb. So kletterte der Empire-State-Index, der die Stimmung in den Unternehmen in der Region New York misst, im Juli überraschend stark auf ein Rekordniveau. Zudem deuten wöchentliche Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt auf eine Fortsetzung der Erholung nach dem Corona-Einbruch hin. Analysten hatten im Schnitt allerdings einen etwas stärkeren Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erwartet.

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(AWP)