Das Euro-Franken-Paar zeigt sich mit 1,0381 Franken etwas schwächer als am Vorabend mit 1,0391. Auch der Dollar hat sich über Nacht zum Franken leicht auf 0,9160 von 0,9168 Franken ermässigt.

Zuletzt wurde der Euro vor allem durch den aufwertenden Dollar unter Druck gesetzt. Grund sind steigende Zinserwartungen an die US-Notenbank Federal Reserve. An den Finanzmärkten werden für dieses Jahr bis zu vier Zinsanhebungen durch die Fed erwartet, um der hohen Inflation von zuletzt sieben Prozent zu begegnen. In der Eurozone und in der Schweiz wird für dieses Jahr hingegen nicht mit Zinsanhebungen gerechnet.

Datenseitig stehen am Mittwoch Inflationszahlen aus Deutschland und Grossbritannien zur Veröffentlichung an. In den USA werden Daten vom Immobilienmarkt erwartet.

/bgf/jha/pre/jb

(AWP)