Das Dollar/Franken-Paar bewegt sich bei einem Stand von 0,9195 weiter in einer engen Spanne um die 0,92er Marke. Ein Euro kostet 1,0834 Franken und damit in etwa so viel wie am Montagabend.

Belastet wird der Euro durch die schlechtere Stimmung an den Aktienmärkten. Der US-Dollar und der japanische Yen, die beide als sichere Alternative gelten, erhielten zuletzt im Gegenzug Auftrieb. Der Franken, der an sich auch zu den sicheren Häfen zählt, ist bislang allerdings nicht stärker unter Aufwertungsdruck gekommen.

Unter anhaltendem Druck stehen am Dienstagmorgen auch der australische und der neuseeländische Dollar. Beide Währungen sind anfällig gegen eine trübere Marktstimmung.

Konjunkturdaten, die am Devisenmarkt eine grössere Rolle spielen könnten, stehen am Dienstag nur wenige an. Zahlen vom US-Immobilienmarkt könnten am Nachmittag für etwas Bewegung sorgen.

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(AWP)