Händler verweisen auf einen insgesamt schwächeren Dollar. Dies zeigt sich auch beim Franken. Mit 0,9363 Franken ist der Dollar noch weiter gesunken. Der Euro bewegt sich bei einem Stand von 1,0641 Franken weiterhin eher seitwärts.

Am Donnerstag blicken Anleger zum einen auf Zahlen vom deutschen Aussenhandel. Nach dem starken Einbruch in der Corona-Krise werden für den Berichtsmonat Mai wieder robustere Export- und Importdaten erwartet.

In den USA stehen die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt auf dem Programm. Es wird erneut mit vielen neuen Arbeitslosen gerechnet. Die Zahlen sind zwar rückläufig, allerdings sinken sie nur sehr langsam. Fachleute sehen das als Beleg für eine anhaltend angespannte Lage am Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten.

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(AWP)