Zum Franken stieg der Dollar auf 0,9322 Franken, nachdem er wenige Stunden zuvor mit 0,9308 Franken über die Marke von 0,93 Franken geklettert war. Auch der Euro verteuerte sich gegenüber der Schweizer Währung auf 1,0932 Franken von 1,0927 Franken am späten Nachmittag.

Dem Markt fehlte es aber an klaren Impulsen. Es wurden zwar die Inflationsdaten aus der Eurozone für den Monat August veröffentlicht. Es handelte sich aber nur um eine zweite Schätzung. Die Daten aus der ersten Erhebung wurden bestätigt. Demnach hat die Inflation im Euroraum im August deutlich zugelegt und den höchsten Stand seit fast zehn Jahren erreicht.

Das von der Universität von Michigan erhobene Konsumklima der USA hat sich im September weniger als erwartet aufgehellt und bleibt so auf einem niedrigen Niveau.

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(AWP)